Frei nach Victor Hugo, wonach Musik das ausdrückt, was nicht gesagt werden kann, doch worüber zu schweigen unmöglich ist, finden sich die Juroren vom „Preis der deutschen Schallplattenkritik e. V.“ in unregelmäßigen Abständen zu einer verbalen Quartettformation, um öffentlich über alte und neue Tonaufnahmen zu diskutieren. Jeder Juror bringt dabei seine Lieblingsaufnahmen mit, stellt sie vor und verteidigt sie. Je nach Werk und Werkgattung wechselt naturgemäß die Besetzung dieser Quartettrunde.
Beim Klavier-Festival Ruhr 2016 sind diesmal Eleonore Büning, Wolfram Goertz, Wolfgang Schreiber und Christoph Vratz zu Gast und es geht um die besten Aufnahmen von Klavierwerken Max Regers. Der „Preis der deutschen Schallplattenkritik e. V.“ ist bekannt geworden durch seine vierteljährlich herausgegebenen Bestenlisten. Es handelt sich um einen unabhängigen Zusammenschluss von derzeit 156 Musikkritikern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die in insgesamt 32 Jurys die neuesten künstlerischen Produktionen des CD und DVD-Marktes in allen Bereichen zwischen Klassik, Jazz und Pop sichten und evaluieren. (Eleonore Büning)

Programmdetails
Frei nach Victor Hugo, wonach Musik das ausdrückt, was nicht gesagt werden kann, doch worüber zu schweigen unmöglich ist, finden sich die Juroren vom „Preis der deutschen Schallplattenkritik e. V.“ in unregelmäßigen Abständen zu einer verbalen...