Zugabe:
Franz Schubert
Kupelwieser-Walzer
Jean-Yves Thibaudet liebt Beethoven, Schumann, Chopin und Liszt. Genauso fulminant spielt er aber auch die modernen Klassiker wie Rachmaninow und Ravel. Und wenn er in der französischen Gourmethochburg Lyon nicht gerade die Star-Nachtigallen Cecilia Bartoli oder Renée Fleming begleitet, frönt er dem Jazz. So finden sich in Thibaudets umfangreicher Diskografie Huldigungen etwa an Duke Ellington. Und auch dafür wurde er nicht nur mit zahllosen Preisen wie dem ECHO und dem Grammy ausgezeichnet.
2010 nahm man ihn in seiner Wahlheimat Los Angeles sogar in die legendäre „Hall of Fame“ auf. Jenes Jahr hatte für Thibaudet zudem ein weiteres Highlight parat: mit dem Baltimore Symphony Orchestra brachte er ein gefeiertes Gershwin-Album heraus und unterstrich damit einmal mehr, warum ihm diese Musikwelt zwischen Klassik und Jazz so liegt. „Ich mag die Doppeldeutigkeit, die darin liegt, dass Gershwin in beiden Welten zu Hause ist. Seine Musik ist grenzenlos", so Thibaudet.
Schon 2012 konnte er beim Klavier-Festival Ruhr mit den Gershwin-Variationen über „I got rhythm“ begeistern. Jetzt kehrt Thibaudet mit einem seiner absoluten Bravourstücke zurück – mit Gershwins ungemein prickelndem und voller Drive steckendem Concerto in F.

Programmdetails
Jean-Yves Thibaudet liebt Beethoven, Schumann, Chopin und Liszt. Genauso fulminant spielt er aber auch die modernen Klassiker wie Rachmaninow und Ravel. Und wenn er in der französischen Gourmethochburg Lyon nicht gerade die Star-Nachtigallen Cecilia...