(Gemeinsam mit den Bochumer Symphonikern)
Zugaben:
Maurice Ravel | "Le jardin féerique" (aus: Ma Mère l'Oye)
Johann Sebastian Bach | Arie "Schafe können sicher weiden" (in der Transkription für Klavier zu vier Händen von György Kurtág)
„Unter etlichen vielversprechenden Klavierduos (…) ragen die Naughton-Zwillinge Christina und Michelle durch besondere Harmonie heraus“, schrieb der Spiegel. Es ist nicht so leicht, die schönen Schwestern aus Princeton auseinanderzuhalten. Die lebhafte Mimik, die eleganten, fließenden Bewegungen und Gesten wirken so harmonisch aufeinander abgestimmt und sind dabei so intuitiv, wie es nur bei Zwillingen der Fall sein kann.
Das enorme pianistische Talent wurde Christina und Michelle Naughton offenbar in die Wiege gelegt. Sie sind das geborene Klavierduo, könnte man meinen. Doch der Eindruck täuscht. „Wir dachten am Anfang überhaupt nicht daran, zusammen zu spielen und haben uns komplett auf das Solo-Repertoire konzentriert“, erzählt Christina.
Beide studierten am renommierten Curtis Institute of Music in Philadelphia und an der Juilliard School of Music in New York. Als sie 16 Jahre alt waren, wurden sie gefragt, ob sie bei einem Konzert zusammen auftreten würden. Dabei haben sie den Spaß am gemeinsamen Spiel entdeckt: „Wenn wir zusammen musizieren, fühlt es sich an, als ob wir uns miteinander unterhalten würden“, sagt Michelle, „wir sind einander die besten Freundinnen und es ist wundervoll, nicht alleine reisen zu müssen.“
2014 gaben sie ihr unvergessliches Debüt beim Klavier-Festival Ruhr – jetzt kommen sie mit einem facettenreichen Programm und spannenden Werken von Komponisten aus der amerikanischen Heimat wieder.

Programmdetails
„Unter etlichen vielversprechenden Klavierduos (…) ragen die Naughton-Zwillinge Christina und Michelle durch besondere Harmonie heraus“, schrieb der Spiegel. Es ist nicht so leicht, die schönen Schwestern aus Princeton auseinanderzuhalten. Die...