Bereits seit 8. November 2018 im Verkauf
Preisträger des Klavier-Festivals Ruhr 2010
Zugaben:
Franz Schubert: Impromptu in As-Dur op. 142/2
Jean-Philippe Rameau: Les Sauvages
Johannes Brahms: Intermezzo in Es-Dur op. 117/2
Jean-Philippe Rameau: Le rappel des oiseaux
Sergej Rachmaninow: Prélude in gis-Moll op. 32/12
Claude Debussy: De pas sur la neige, aus: Préludes, Heft I
Zu den Pianisten mit Kultfaktor gehört zweifelsohne Grigory Sokolov. Zuletzt begeisterte der Preisträger des Klavier-Festival Ruhr beim Abschlusskonzert 2017 in Duisburg das Publikum und die Kritik.
Geboren in der alten Zarenstadt St. Petersburg, erhielt er auch dort seine Ausbildung. 1966 gewann er mit 16 Jahren sensationell den dritten Moskauer Tschaikowsky-Wettbewerb. Sokolovs Laufbahn verlief zunächst ruhiger als die älterer prominenter russischer Kollegen wie Emil Giles oder Svjatoslaw Richter. Den Ruf als Geheimtipp, der ihm in Westeuropa vorauseilte, löste er ab den 1990er-Jahren auch hier in geradezu legendärer Weise ein – seit 1993 auch beim Klavier-Festival Ruhr.
Sokolov plädiert für das Live-Erlebnis, verweigert sich daher konsequent Studio-Aufnahmen. Stundenlang spielt er sich vor einem Auftritt ein und bezeichnet den Konzertflügel als „gleichwertigen Partner mit eigenem Charakter“. Zu seinem 22. Auftritt beim Klavier-Festival Ruhr kommt er nun erstmals in die Historische Stadthalle Wuppertal.


Programmdetails
Zu den Pianisten mit Kultfaktor gehört zweifelsohne Grigory Sokolov. Zuletzt begeisterte der Preisträger des Klavier-Festival Ruhr beim Abschlusskonzert 2017 in Duisburg das Publikum und die Kritik. Geboren in der alten Zarenstadt St. Petersburg,...